Dezember

Jahreszeitliches

Jahreszeitliches

Dezember

Kühl ist es draußen, das Tageslicht kurz und schwach. Top-Argumente für alle, die es sich gerne zuhause gemütlich machen. Andererseits, die beste Medizin gegen den Winterblues ist Bewegung an der frischen Luft und zwar möglichst um die Mittagszeit. Sie werden entdecken, dass auch in diesem Monat die Natur einen ganz besonderen Reiz hat. Umso schöner strahlt danach der weihnachtliche Glanz!


Düsteres Haus mit Bäumen

Haus mit großen Kopfweiden und zwei Dekoschwänen, Niederlande


Buche im südlichen Wurmtal

Nördlich von Aachen, zwischen Würselen - Scherberg und Herzogenrath – Berensberg liegt das Naturschutzgebiet und beliebte Naherholungsgebiet Wurmtal.


Das Brackvenn

Das Brackvenn ist ein Teilgebiet des Hohen Venn und liegt westlich von Mützenich rechts und links der Straße, die von Monschau nach Eupen führt.In beiden Teilen sind mehrere Lithalsen (früher: Palsen) erkennbar. Der Eupener Grenzgraben oder „Maria-Theresia Graben“ ist ein historischer Grenz- und Entwässerungsgraben, der inzwischen teilweise zugewachsen ist. Maßnahmen zur Wiedervernässung und andere Renaturierungsmaßnahmen (LIFE-Projekt „Hohes Venn“) sollen den ursprünglichen Venncharakter stärken.


Auf der Sophienhöhe, Tagebau Hambach

Der Tagebau Hambach liegt im rheinischen Braunkohlerevier, zwischen Jülich und Elsdorf. Das Loch ist zurzeit ungefähr 350m tief. Ein Teil des Abraums wurde und wird zu einem künstlichen Berg von ca 200m Höhe aufgehäuft, der fortlaufend rekultiviert wird – der Sophienhöhe. So genannter Forstkies, eine Mischung aus Kies und Lösslehm wurde möglichst locker in Wellenform aufgeschichtet. Die Oberfläche ist durch Hügel und Mulden gegliedert. Zerkleinerte Baumwurzeln und auf kleinen Flächen auch Waldboden aus dem Hambacher Forst wurden untergemischt, um die biologische Artenvielfalt zu erhöhen.


Winterfarben


Im Kranzbruchvenn zwischen Simmerath und Konzen

Zwischen Konzen und Simmerath in der Nordeifel verläuft erste Linie des Westwalls, die Vorstellung Aachen. Westlich und südlich von Simmerath gab es ca. 30 Bunker, von denen teilweise noch Reste in Form von flachen Hügeln in der Landschaft erkennbar sind. Der Wanderweg 54 des Eifelvereins führt an einigen dieser Bunkerruinen vorbei und über einen Teil der fünfzügigen Höckerlinie.

Weißdornhecke mit gefrorenen Tropfen

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