Nördlicher Eifelrand
Zwischen Herzogenrath und Würselen, im südlichen Wurmtal und in der Nähe des Teuterhofs, liegen diese drei direkt aneinander grenzenden Halden.
In der Nähe vom Teuterhof befindet sich dieses interessante Haldengebiet.
Der Einstieg dazu ist auf der Rolandstraße Richtung Kohlscheid, direkt rechts nach dem Teuterhof in Würselen. GPS-Daten des Einstiegs: 50.824240, 6.108273
In der Nähe finden Sie einige Parkplätze, z.B. einen Wanderparkplatz (GPS-Daten: 50.826286, 6.107265).
Fotos: Loni Liebermann
Das Haldengebiet umfasst eine rote, eine schwarze und eine weiße Halde. Die schwarze und die rote Halde gehen auf die Zeche Gouley zurück, die weiße Kalkhalde dagegen hat nicht mit dem Bergbau zu tun, sondern ist eine Hinterlassenschaft der Solvaywerke.
Der Landschaftsarchitekt Norbert Kloeters vom Aachener Büro „3+freiraumplaner“ entwarf die riesigen, schwarz-weißen Eier, die das Haldengelände im Wurmtal bei Würselen seit 2008 zieren. Das Projekt entstand im Rahmen der Euregionale 2008.
Die Halden stehen unter Naturschutz und wirken mit ihrer besonderen, kargen Vegetation wie eine surreale Kulisse für die überdimensionalen Dino-Eier.