Wegekreuze in der nördlichen Eifel

Religiöses und Brauchtum

Religiöses und Brauchtum

Wegekreuze in der nördlichen Eifel

Erbaut von Menschen, zeugen sie von Schicksalen und Dankbarkeit.. Zuweilen sind sie auch eine Mahnung an nachfolgende Generationen.


Andachtskreuz in der Kalferscheider Gasse bei Simmerath

Die Kalferscheider Gasse verläuft von Simmerath aus nach Westen.


"Merjebur" mit Wegekreuz, nordwestlich von Eicherscheid


Das "Heckkreuz" bei Simmerath

Am 13. August 1829 wurde an dieser Stelle Jacob Heck vom Blitz getroffen, als er in diesem damals noch nicht entwässerten und offenen Venngebiet Heidekraut mähte. Das Heidekraut wurde früher im Winter als Viehstreu verwendet.
Der Wanderweg Moorroute führt in der Nähe von Simmerath an diesem Kreuz vorbei.
Dies ist die Inschrift des Kreuzes: ANNO 1829 DEN 13.AUGUST IST JACOB HECK VON EICHERSCHEID HIER VOM BLITZ UND DONNER ERSCHLAGEN WORDEN


Schutzhecke mit Kreuz im winterlichen Eicherscheid

Der Ort Eicherscheid (Gemeinde Simmerath) liegt am Nordrand des Nationalparks Eifel und ist Teil des Monschauer Heckenlandes. Die liebevoll gepflegten Buchenhecken im Dorf und in der Umgebung schützen im rauen Klima der Eifel vor den kalten Winden.
Aufnahmeort: Breitestraße


Winter in Eicherscheid


Auf dem "Großen historischen Jahrmarkt" in Kornelimünster


Kreuz und Bank auf dem Steling

Der Steling liegt nördlich von Mützenich und ist die höchste Erhebung im Monschauer Land.

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