An dieser Stelle, in der Ruraue zwischen Jülich-Barmen und Floßdorf, im Kellenberger Wäldchen stand früher das Nulandtkreuz. Im Volksmund wird die Geschichte von einem grausamen Ritter erzählt, der angeblich im Morast versank. Die Geschichte könnte sich auf den Raubritter Emunt von Barmen aus dem 14. Jahrhundert beziehen oder auf Johann Dietrich Freiherr von Nulandt, Kommandant der Stadt Düren und Amtmann von Aldenhoven, der 1681 in der Rur ertrank.