Wintersportzentren und Links zu aktuellen Informationen
Das Verkehrsamt der Ostkantone Belgiens betreibt eine sehr informative Webseite, auf der Sie umfassende Informationen auf deutsch, französisch und niederländisch erhalten. Ob Langlauf, Alpinski, Rodeln, Schneeschuhwandern oder Snowboard – die Wintersportzentren des Hohen Venns und der Ardennen haben ein vielfältiges Angebot und Sie können auf der übersichtlichen Webseite auch den Schneelagebericht für die jeweilige Region erkennen.
Hohe Acht, 746,9 m, in der östlichen Hocheifel
Die Hohe Acht bei bei Adenau ist der höchste Berg der Eifel.
Bei Jammelshofen gibt es 3 Abfahrten unterschiedlicher Länge für Anfänger und Fortgeschrittene mit Schlepplift, gespurte Loipen und Rodelstrecken.
Botrange, 694,24 m, im Hohen Venn
Die Botrange liegt im Hohen Venn und ist der höchste Punkt Belgiens.
Gespurte Loipen, Ski und Schlittenverleih, Empfangshalle im Naturzentrum Botrange mit offenem Kamin.
Karte mit den Langlaufloipen
Weißer Stein, 693 m, bei Udenbreth
Auf dem Berg Weißer Stein in der Rureifel gibt es 3 Langlaufloipen von insgesamt 28 km Länge, 1 Skipiste mit Skilift und eine Rodelbahn ebenfalls mit Lift.
Bei Hellenthal-Ramscheid, Ramscheiderhöhe 3-5, gibt es eine Natur-Eisbahn von 700 m².
Schwarzer Mann, 697,8 m, Schneifel (Westliche Hocheifel)
Das Wintersportgebiet Schwarzer Mann liegt nordöstlich des Berggipfels.
2 Schlepplifte mit zwei 800 m langen Skipisten, eine Rodelbahn von 400 m mit Lift und eine Kinderrodelbahn, zwei Langlaufloipen von insgesamt 30 km.
Wintersportgebiet Hollerath, 640 m, Region Hellenthal
Das Wintersportgebiet Hollerath hat eine ca 8 km lange Loipe und eine Rodelbahn von 150 m.
Skigebiet Wolfsschlucht, 570 m, bei Prüm
In der Wolfsschlucht in der Nähe von Prüm gibt es eine Piste zum Skifahren in der Eifel.
Eine Abfahrtspiste von 600 m mit Schlepplift und Beschneiungsanlage, gespurte Langlaufloipen.
Tipp
Mehr Infos zu weiteren Wintersportzentren der Eifel, zur Wetterlage in der Eifel und Ostbelgien und Infos zur Schneelage in der Eifel.
Text und Fotos: Loni Liebermann