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Lebermoos, Marchantiopsida

Lebermoos, Marchantiopsida

Wenn man das Lebermoos zerreibt, verbreitet sich ein süßlich aromatischer Duft, der manchmal auch als terpentinartig beschrieben wird. Der Name Lebermoos leitet sich von der lappenartigen Form der Pflanze ab und entsprechend der Signaturenlehre, die im Altertum bis zum späten Mittelalter in der Heilkunde eine wichtige Rolle spielte, wurde das Lebermoos bei Leberleiden eingesetzt. Aufnahmestandort: Mühlsteinhöhle auf dem Nerother Kopf in der Vulkaneifel.
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