Denkmale und Geschichtliches
Vom Nordrand der Eifel bis nach Südlimburg gibt es viele alte Kalkbrennöfen.
Die Geul hat 3 unterschiedliche Namen: Göhl bei ihrem Ursprung im deutschen Lichtenbusch und deutschsprachigen Belgien, Gueule im französischsprachigen Belgien und Geul in den Niederlanden.
Reizvoll mäandert das Flüsschen in einem natürlichen Flussbett durch das idyllische Mergelland und mündet schließlich nach 58 Kilometern in der Maas.
In einem belgisch-niederländischen Gemeinschaftsprojekt entstand eine mehrtägige Wanderroute entlang der Geul.
Aufnahmestandort: Tal der Geul zwischen Moresnet und Plombières in Belgien.
Der Kalkofen „De Valk“ bei der Mergelgrube t´Rooth war von 1933 - 1964 in Betrieb, wurde 2002/2003 renoviert und ist heute ein Industriedenkmal im Besitz der „Stichting het Limburgs Landschap“.
Die stillgelegte Mergelgrube t´Rooth liegt in Südlimburg, wenige Kilometer östlich von Maastricht zwischen den Orten Bemelen und Cadier en Keer. Ein Teil der Grube ist geschütztes Naturdenkmal. Samstags ist die Grube für Spaziergänger und Fossiliensammler geöffnet.
Stolleneingang an der Außenseite der Grube.