Wegekreuze in der südlichen Eifel

Religiöses und Brauchtum

Religiöses und Brauchtum

Wegekreuze in der südlichen Eifel

Wegekreuze werden meistens aus regional verfügbaren Materialien gefertigt. Typisch für die südliche Eifel sind z.B. die Kreuze aus Buntsandstein.


Das Schaftkreuz Piwichthöchst in Großlittgen

Das Schaftkreuz Piwichthöchst trägt die Inschrift:
DIESES KREVZ HAT AVFGERIECHTET ZV DER EHREN GOTTES HILGART VND SEIN HAVSFRAVW MARIA VON LIEDTIG IM IAR 1706.

Das Kreuz befindet sich auf einer Anhöhe westlich von Großlittgen zwischen Neustraße und Prümer Straße.


Das Bernardtkreuz in der Nähe von Zemmer

Dieses Sandsteinbalkenkreuz wurde 1635 errichtet und ist ein sog. Dankeskreuz.


Wegekreuz aus Buntsandstein bei Dohm-Lammersdorf


Gedenkstätte für einen Verkehrsunfall

Diese Gedenkstätte mit Kreuz befindet sich an der L 203  zwischen Rinnen und Sistig.

 


Kreuzigungsbildstock in Bruch

Bemaltes Kreuz (Kreuzigungsbildstock) von 1704 aus Rotsandstein an der Burgstraße mit der Inschrift:
1704 HANSEN JOHANNES VON DIRSCHEID WOHNHAFT IN BROCH HAT DIES CHRUTZ ZU EHREN GOTTES LASSEN AVFRICHTEN

Bruch ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bernkastel-Wittlich und liegt im Tal der Salm. 


Das Grafenkreuz im Gerolsteiner Stadtwald

Das Grafenkreuz befindet sich in Gerolsteiner Stadtwald. Es ist aus Sandstein und der untere Teil ist noch das Original aus dem Jahr 1680. Der obere Teil wurde 1972 erneuert und zeigt das Wappen der Grafschaft Gerolstein. Darunter steht diese Inschrift:
CARL FERDINAND GRAF VON MANDERSCHEID BLANKENHEIM; GEROLSTEIN, HERR ZU CRONENBURG BETTINGEN UND DHAUN HABEN DAS DENKMAL WEGEN DES GROSSEN UNGLÜCKS ERRICHTEN LASSEN.


Das Grafenkreuz im Gerolsteiner Stadtwald, Detail

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