Totholz

Biotope und Pflanzengemeinschaften

Biotope und Pflanzengemeinschaften

Totholz

Stehendes und liegendes Totholz, Moderholz und Schwemmholz - alles hat eine wichtige Funktion im Kreislauf von Werden und Vergehen für Flora und Fauna.


Herbstliches Farbenspiel mit Holz und Laub

Vermoderndes Holz mit herbstlichem Eichenlaub. Aufnahmestandort: bei der Dreilägerbach-Talsperre in der Nordeifel.


Totholz im Rurtal zwischen Rohren und Hammer

Totholz mit Löchern. Aufnahmestandort: Eifelsteig im Rurtal zwischen Rohren und Hammer


stehendes Totholz bei Kornelimünster

In zunehmendem Maß wird die Rolle der uralten und abgestorbenen Bäume für das biologische Gleichgewicht in den Wäldern geschätzt.
Aufnahmeort: Klauserwäldchen bei Kornelimünster, Nordeifel


Totholz

Horbach ist ein Stadtteil von Aachen und liegt im Nordwesten der Stadt an der Grenze zu Holland. Im westlichen Teil von Horbach führt die Oberdorfstraße zu einer Kreuzung, in die drei Hohlwege münden: der Alte Heerler Weg, der Bocholtzer Weg und die Laurensberger Straße. Hohlwege sind ein Zeichen dafür, dass die Straßen sehr alt sind und oft über Jahrhunderte als Handelswege genutzt wurden. Baumruine an der Böschung des Bocholtzer Wegs in Horbach.


Doppelte Sanduhr - von einem Biber gefällter Baum, Wesertal

Der Biber ist ein Pflanzenfresser. Er hinterlässt charakteristische Fraßspuren indem er Bäume in der sogenannten Sanduhrtechnik, benagt, bis die Bäume umfallen.


Fraßspuren eines Bibers im Tal der Weser / Vesdre bei Roetgen

 Nachdem die Biber in der Eifel seit mehr als 200 Jahren ausgestorben waren, wilderte man 1981 zwölf Biber bei Hürtgenwald in der Eifel aus. 20 Jahre später konnte man bereits 200 Tiere zählen. 


Fraßspuren eines Bibers auf Schwemmholz, Weser / Vesdre bei Roetgen

Ausführlicher und interessanter Artikel über die Wiederansiedlung der Biber in der Nordeifel

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