Pflanzen in der Natur

Leuchtend blau blühende Hasenglöckchen im Gillenbusch

Der "Staatswald Hohnbachtal" ist im Frühjahr übersät mit wilden Narzissen!

Das ist die Zeit, in der man genug vom Winter hat, Sehnsucht nach wärmender Sonne und einem sanften, warmen Lüftchen. Der Frühling will noch nicht wirklich kommen. Es gibt jedoch einige wenige Pflanzen in der freien Natur und im Garten, die sich genau diese Zeit für ihre Blüte ausgesucht haben.

Sie sind für Menschen und Tiere eine Verlockung: reife Beeren! In den Beeren, manchmal auch an ihrer Oberfläche befinden sich Samen. Die Süße der Früchte, die leuchtend rote Farbe verlocken Tiere und Menschen dazu, die reifen Beeren zu essen. Das Fruchtfleisch wird verdaut und der Samen nach einer Weile mit einer Portion Dünger unversehrt ausgeschieden. Ein sehr effizientes System, mit dem die Pflanzen arbeiten! Leider sind nicht alle Früchte für alle Lebewesen verträglich – manche sind sogar tödlich giftig.

Dieses 250 Jahre alte Naturdenkmal steht in Pley, einem Stadtteil von Würselen.

Diese Platane gehört zu den ältesten Platanen des Kontinents!

Unzählige zarte Blüten zieren dornenbewehrte Sträucher noch bevor die ersten Blätter erscheinen – daher auch der Name Schwarzdorn. Schlehen sind die ersten weißblühenden Büsche in der Landschaft.