Tierische Landschaftspfleger in Südlimburg

Tiere

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Tierische Landschaftspfleger in Südlimburg

Schafe und Kühe werden hier eingesetzt, um die tradierte Landschaft zu erhalten.


Kühe bei und in der Geul südlich von Epen

Die Geul hat 3 unterschiedliche Namen: Göhl bei ihrem Ursprung im deutschen Lichtenbusch und deutschsprachigen Belgien, Gueule im französischsprachigen Belgien und Geul in den Niederlanden. Reizvoll mäandert das Flüsschen in einem natürlichen Flussbett durch das idyllische Mergelland und mündet schließlich nach 58 Kilometern in der Maas.


Kühe und Kälber im Geultal südlich von Epen

In einem belgisch-niederländischem Gemeinschaftsprojekt entstand eine mehrtägige Wanderroute entlang der Geul. Das Mergelland wird auch als die holländischen Alpen bezeichnet und ist touristisch gut erschlossen – das heißt, es gibt schöne Wanderwege und Radwege, viele gemütliche Cafes, Biergärten, gute Restaurants und noble Schlosshotels.


Schottisches Hochlandrind im Geultal bei Cottessen

Das Schottische Hochlandrind kommt ursprünglich aus Schottland und von den Hebriden. Die robusten Tiere können das ganze Jahr über im Freien bleiben und werden zunehmend als tierische Landschaftspfleger eingesetzt. Auch in der extensiven Landwirtschaft spielen sie eine Rolle. Die Hörner der erwachsenen Bullen sind nach vorne ausgerichtet, die der Kühe sind meist länger und nach oben gebogen.

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