Heimbach: Nationalparkstadt, Luftkurort und kleinste Stadt in NRW

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Heimbach: Nationalparkstadt, Luftkurort und kleinste Stadt in NRW

Geschützt vor den kalten Winden der Eifel, liegt Heimbach in einer Talmulde. Die Rur ist hier zum Stausee Heimbach angestaut, dabei unterliegt der Wasserspiegel nur relativ geringen Schwankungen. Überregional bekannt ist Heimbach durch das Jugendstilkraftwerk, in dem Konzerte stattfinden und durch die Internationale Kunstakademie Heimbach.


Eingang zur Internationalen Kunstakademie Heimbach

Die Internationale Kunstakademie Heimbach auf Burg Hengebach ist eine Bildungs- und Ausbildungsstätte für Bildende Kunst. Die Angebote richten sich an ambitionierte Laien und an Profis aller Generationen, Nationalitäten und Berufsgruppen.

Mehr Infos zur Kunstakademie


Teichstraße mit St. Clemens im Hintergrund


Heimbach, Hinweisschilder im Kurpark


Fingerlabyrinth in Heimbach

Das Fingerlabyrinth befindet sich beim begehbaren Labyrinth im Kurpark.


Eule in der Ausstellung "Waldgeheimnisse" im Nationalparktor Heimbach

Das Nationalparktor von Heimbach liegt direkt beim Bahnhof und Tourismus-Büro. Das Thema der Ausstellung im Nationalparktor ist Waldgeheimnisse.

Adresse: Ruhreifel-Tourismus e.V., An der Laag 4, 52396 Heimbach
Öffnungszeiten: täglich von 10-17 Uhr

Webseite Nationalparktor


Jugendstil-Kraftwerk, Heimbach

Das Wasserkraftwerk wurde im Verbund mit der Urfttalsperre gebaut und 1905 in Betrieb genommen. Es liegt zwar an der Rur, bezieht aber sein Wasser über einen Stollen aus der Urfttalsperre. Das Kraftwerk war bei der Einweihung mit einer Leistung von 12 Megawatt das größte Speicher-Wasserkraftwerk Europas und ist auch heute noch in Betrieb.


Jugendstil-Kraftwerk, Heimbach

Seit 1998 wird im Kraftwerk das Kammermusik-Festival Spannungen veranstaltet.

Im Kraftwerk befindet sich außerdem das RWE Industriemuseum mit historischen Elektrogeräten und anderen Sehenswürdigkeiten.

Das Kraftwerk Heimbach bei Wikipedia

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