Dorfrundgang Lammersdorf

Wandern & Entdecken

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Dorfrundgang Lammersdorf

Ruhiger Weg, meist auf befestigten Forststraßen, besonders imposant: der alte Hohlweg.

5,6 km
Parken: Dorfplatz bei der Kirche St. Johannes der Täufer
Wegmarkierung: 02 Startpunkt bei der Kirchstraße 47a, einer kleinen Gasse, die von der großen Straße (auch Kirchstraße) nach Nordost abzweigt

Das gibt es unterwegs zu sehen: Waggon Lammersdorf, Panzersperren des Westwalls, Cholera Kirchhof, alter Hohlweg, Keltzerbach, kleines Venngebiet, steinernes Kreuz von 1696, Windpark, Umspannwerk, Industrieanlage der Firma Junker, Bauernmuseum, Gemeindehaus einer evangelischen Diaspora, katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer

Tipp: Nach einer Bank verzweigt sich der Weg und der ausgeschilderte Wanderweg führt als Pfad oberhalb des Hohlwegs entlang. Bei halbwegs trockenem Wetter ist es interessanter, den Hohlweg selbst zu nehmen.


Bruchsteinmauer mit Fenster, Kirchstraße 47a, Lammersdorf

Gegenüber einem Floristik-Geschäft setzt sich die Kirchstraße als kleine Straße fort. Rechterhand liegt eine Scheune mit dieser typischen Bruchsteinmauer. 


Auf dem "Dorfrundgang Lammersdorf": das Scholls-Jääsje

Diese alten Straßenbezeichnungen können Sie nicht bei google-Maps finden, jedoch bei OpenStreetMap.

 


"Waggon Lammersdorf", Jugendzentrum beim Scholls-Jääsje

Neben dem Sportplatz gibt es den „Waggon Lammersdorf” - ein Jugendtreff, der sich in einem ausrangierten Eisenbahnwaggon befindet.


Blick auf die Windkraftanlage von Lammersdorf

Das raue Klima und die starken Winde waren schlechte Voraussetungen für Getreide- und Obstanbau, aber der Wind ermöglicht heute den Betrieb einer Windkraft-Anlage.


Panzersperre des Westwalls bei Lammersdorf (Häckeltches Weg)


Auf dem "Dorfrundgang Lammersdorf"

1831 verbreitete sich die Cholera in Deutschland und verbreitete sich bis Aachen. Vorsorglich wurde hier ein Friedhof angelegt, doch die Cholera erreichte Lammersdorf nicht.


Auf dem "Dorfrundgang Lammersdorf"

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