Zeugen der Geschichte: die Kopfbuchen bei Aachen

Denkmale und Geschichtliches

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Zeugen der Geschichte: die Kopfbuchen bei Aachen

Südlich von Aachen trifft man immer wieder auf eigenartig gewachsene, alte Buchen. Ihre Stämme sind bis auf eine Höhe von ca 1,50 m skurril gewachsen, manchmal sind mehrere Stämme zusammengewachsen. Weiter oben haben sich die Bäume normal weiterentwickelt.


Detail einer Kopfbuche, bei der Aachener Landwehr, Aachen-Köpfchen


Der Innere Landgraben im Friedrichwald bei Aachen mit alten Hainbuchen

Entlang dem Inneren Landgraben wurden an manchen Stellen Hainbuchen gepflanzt. Hainbuchen verhalten sich eher wie Kopfweiden: wenn sie nicht mehr geschnitten werden, brechen sie nach einiger Zeit auseinander und die Bäume verrotten dann relativ schnell. Die Hainbuche wird auch nur 150 Jahre alt, allerdings regeneriert sie sich leicht durch Stockausschlag aus sogenannten schlafenden Augen des Reststamms.


Teil der Landwehr im Wurmtal beim Paulinenwäldchen, Berensberg

Im Norden von Aachen gibt es nur ganz wenige Stellen, an denen noch Bestandteile der Landwehr erhalten sind.

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