Ursprünglich gab es auch im nahegelegenen Aachen Werkstätten zur Verarbeitung von Kupfer und Messing, sogenannte Kupferhöfe. Stolberg punktete jedoch mit günstigen natürlichen Standortfaktoren, wie reichen Galmeivorkommen, Wäldern zur Holz- und Holzkohlegewinnung, dem Wasser des Vichtbachs und Steinkohleabbau im angrenzenden Inderevier.